„Geschlossen.“ Dieses Wort sollte uns ab Anfang Oktober in verschiedenen Sprachen regelmäßig begegnen. So wie heute Abend am Tor eines Campingplatzes in Punta Sabbioni. „Wahrscheinlich kommen jetzt keine Touristen mehr und die Besitzer können nach einem arbeitsreichen Sommer endlich selbst Urlaub machen“, überlegt Annemarie. Nach einem langen Marsch sagt Hanspeter am folgenden Tag: „Wir schaffen es noch bis ins nächste Dorf.“ Da wir auch dort wieder geschlossene Campingplätze vorfinden, fragen wir einen Bauern, ob wir das Zelt auf seinem Grundstück aufstellen dürfen. Unmissverständlich teilt er uns mit, dass wir bei ihm nicht erwünscht seien.
Sonnenuntergang am Bewässerungskanal
Nachtlager im Kirchgemeindehaus